> Zwi­schen DIES- und JENSEITS – Mei­ne Her­zens­auf­ga­be als Medi­um

Mein Name ist Michae­la Trusch­zin­ski – und es ist mei­ne Beru­fung, als Medi­um zwi­schen die­ser Welt und der gei­sti­gen Welt zu ver­mit­teln. Was ich tue, ist kein „Beruf“ im her­kömm­li­chen Sin­ne. Es ist ein inne­rer Ruf, dem ich mit gan­zem Her­zen fol­ge.

Die Ver­bin­dung zur gei­sti­gen Welt beglei­tet mich schon lan­ge. Sie ist für mich etwas Natür­li­ches – etwas, das uns allen zugäng­lich ist, wenn wir still wer­den und ver­trau­en.

Der Tod bringt oft Schmerz, Zwei­fel und vie­le offe­ne Fra­gen mit sich. Ich weiß das – auch aus eige­ner Erfah­rung. Und genau des­halb ist es mir ein tie­fes Anlie­gen, Men­schen auf ihrem Weg durch Trau­erLos­las­sen und inne­res Ver­ste­hen zu beglei­ten.

Denn ich bin über­zeugt: Unse­re See­le lebt wei­ter.

 

Wenn sich das Buch des Lebens für immer schließt, endet nicht alles – es beginnt etwas Neu­es. Eine ande­re Form des Seins, getra­gen von Lie­beBewusst­sein und Ver­bun­den­heit.

Durch eine inten­si­ve und fun­dier­te Aus­bil­dung durf­te ich ler­nen, die fei­nen Impul­se aus der gei­sti­gen Welt wahr­zu­neh­men – und mit Acht­sam­keitKlar­heit und Respekt wei­ter­zu­ge­ben.

Ein Jen­seits­kon­takt kann so viel bewir­ken:
Er kann Trost spen­den, Ver­söh­nung ermög­li­chen, offe­ne Fra­gen klä­ren oder ein­fach das Herz beru­hi­gen. Es ist jedes Mal ein tief berüh­ren­der Moment, wenn ich die lie­be­vol­len Bot­schaf­ten Ver­stor­be­ner über­mit­teln darf – ehr­lichfein­füh­lig und so indi­vi­du­ell wie die See­le, die spricht.

Was mich dabei immer wie­der berührt:
Die Lie­be bleibt.
Sie ver­än­dert nur ihre Form.

Die­se Arbeit erfüllt mich – weil sie Men­schen ver­bin­detHer­zen heilt und uns dar­an erin­nert, dass wir nie­mals allein sind.